Wenn ein Schulbezirk mit einem Haushaltsproblem konfrontiert ist, werden Musikprogramme oft als erstes gekürzt. Mit diesem Problem sehen sich Schulbezirke im ganzen Land schon seit Jahren konfrontiert, obwohl mehrere Studien die Vorteile der Musikerziehung belegen.

Hier sind fünf Statistiken, die belegen, warum Musikunterricht so wichtig ist.

1. Bessere Testergebnisse

Nature Neuroscience fand heraus, dass Schüler, die an Musikunterrichtsprogrammen teilnehmen, bei standardisierten Tests besser abschneiden als Schüler, die dies nicht tun.

2. Höhere Abschlussquoten

Nach Angaben von Children’s Music Workshop haben Schulen mit Musikprogrammen eine durchschnittliche Abschlussquote von 90,2 %, während Schulen ohne Musikunterricht eine durchschnittliche Abschlussquote von 72,9 % aufweisen.

3. Weniger Probleme mit der Disziplinierung

Eine Studie der Northeast Iowa School of Music ergab, dass Kinder, die an Musikprogrammen teilnehmen, weniger Disziplinprobleme haben und besser mit ihren Klassenkameraden zurechtkommen.

4. Größere kognitive Vorteile

Die Teilnahme von Kindern an musikalischen Bildungsprogrammen bringt zahlreiche kognitive Vorteile mit sich, darunter ein besseres abstraktes Denken, ein besseres Hörvermögen und ein besseres Gedächtnis.

5. Verbesserte Fähigkeit, konstruktive Kritik zu üben

Eine vom Wall Street Journal veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass Kinder, die an Musikunterrichtsprogrammen teilnehmen, „lernen, konstruktive Kritik anzunehmen und zu geben“. Eine andere Studie der Neighborhood Music School in New Haven, Conn. stimmte dem zu und stellte fest, dass „die Umwandlung von negativem Feedback in positive Veränderungen das Selbstvertrauen stärkt.“